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Aus NordWestBahn wird RheinRuhrBahn

Schicht im Schacht: Die Nordwestbahn (NWB), die seit 2006 das Emscher-Münsterland-Netz und seit 2009 das Niers-Rhein-Emscher-Netz am Niederrhein und im nordöstlichen Ruhrgebiet bedient, wird durch ein neues gegründetes Tochterunternehmen des Mutterkonzerns “Transdev” betrieben. Der Name “RheinRuhrBahn” könnte den einen oder anderen Verwirren, denn im VRR gibt es bereits die “S-Bahn Rhein-Ruhr”, die aktuell durch die DB Regio betrieben wird. Auch das Stadtbahn-Netz im VRR heißt “Stadtbahn Rhein-Ruhr”. Verwechseln könnte man es auch mit der “Ruhrbahn” aus Essen und Mühlheim. Und wie war das noch gleich mit dem “Rhein-Ruhr-Express” (RRX)?

Im August 2022 gab das Unternehmen, bekannt, dass die Strecken an Rhein, Ruhr und Emscher zum 1. September 2022 von dem Schwesterunternehmen “RheinRuhrBahn” übernommen würden, um einen stärkeren Bezug zur Region herzustellen. Die NordWestBahn (NWB) betreibt seit gestern daher nur noch Strecken in Ostwestfalen-Lippe und Niedersachsen.

Folgende Linien laufen nun unter dem neuen Namen “RheinRuhrBahn”

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Im westlichen NRW fährt man seit dem 01.09.2022 unter dem Namen "RheinRuhrBahn". Im östlichen NRW und in Niedersachsen fährt man weiter unter "NordWestBahn".

Betreiber der neuen RheinRuhrBahn wird die ebenfalls neu gegründete “Regionalgesellschaft Transdev Rhein-Ruhr GmbH” sein. Sie wird das Netz mit 265 Schienenkilometern mit rund 250 Mitarbeitenden von Duisburg aus betreiben. Dort bezieht die RheinRuhrBahn bis zum 1. September 2022 einen Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof (wir berichteten). Alle Mitarbeitenden des Fahrbetriebs aus den Netzen “Niers-Rhein-Emscher” und “Emscher-Münsterland” der NordWestBahn wechseln zur neuen Schwestergesellschaft. die Führung soll Christian Kleinenhammann übernehmen. Er ist derzeit Regionalleiter West der Transdev-Gruppe in Deutschland und Vorstand der Niederrheinischen Verkehrsbetriebe (NIAG).

Niederrhein-Münsterland Netz: Ende von NordWestBahn – DB Regio übernimmt

Nachdem der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) gemeinsam im Jahr 2020 die Strecken des Niederrhein-Münsterland Netzes ausgeschrieben haben, ist nun eine Entscheidung gefallen: Die Deutsche Bahn mit ihrer “DB Regio NRW” übernehmen die Strecken der NordWestBahn ab 2025. Damit verschwindet das zur Transdev-Gruppe gehörende Eisenbahnverkehrsunternehmen von der Bildfläche im VRR.

Mit dem Markennamen RheinRuhrBahn stellen wir eine starke Verbundenheit zur Region heraus und zeigen noch mehr Nähe zu unseren Fahrgästen und den Aufgabenträgern. Das Team und ich sind fest entschlossen, an die positiven Entwicklungen unserer Unternehmungen in einem alles andere als einfachen Markt anzuknüpfen.

Christian Kleinenhammann,
Gesellschaftsführer RheinRuhrBahn

Ulrich Ehrhardt, Geschäftsführer der NordWestBahn, begrüßt die neue Struktur: „Wir freuen uns über den Schritt in die weitere Regionalisierung und unterstützen unser Schwesterunternehmen mit voller Kraft bei der Übernahme des Betriebs in Nordrhein-Westfalen. Ein großer Dank gilt unseren Fahrgästen, die die NordWestBahn in den vergangenen 16 Jahren treu auf ihren Fahrten begleitet haben.“

Trotz Ankündigung, dass dieser Wechsel des Betreibers unter neuem Namen bevorsteht, verwundert diesen Schritt dennoch einige. Denn die NWB bzw. nun RRB wird ab 2025 den Großteil ihrer Linien an die DB Regio abgeben. So bleibt nur noch die Linie RE 14 (Emscher-Münsterland-Express – Borken (Westf) / Coesfeld (Westf) – Dorsten – Gladbeck – Bottrop Hbf – Essen Hbf) übrig. Die anderen Linien (ausgenommen RE 10 – Niers-Express – Düsseldorf Hbf – Krefeld Hbf – Geldern – Kleve) sind ab dem Fahrplanwechsel 2025 die Linien unter der Führung der DB Regio. Ob sich die Umbenennung und das Gründen eines neuen Unternehmens für eine Linie rechnet, ist fraglich. Ebenso ist fraglich, ob die RRB sich dann zukünftig auf anderen Linien bewerben möchte – da fehlt dann aber das Know-How und auch die Fahrzeuge.

Betreiber der neuen RheinRuhrBahn ist die ebenfalls neu gegründete Transdev Rhein-Ruhr GmbH (TDRR), die – genau wie die NordWestBahn – ein Tochterunternehmen der Transdev-Gruppe ist. Die Entscheidung zur Regionalisierung der Netze Emscher-Münsterland und Niers-Rhein-Emscher unter dem Dach eines neuen Unternehmens wurde getroffen, um noch näher an den Fahrgästen und den Aufgabenträgern, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), dran zu sein. Mit dem Namen RheinRuhrBahn stellt die TDRR wie auch die Transdev-Gruppe, zu der auch die NordWestBahn gehört, eine starke Verbundenheit zur Region heraus. Unternehmenssitz der RheinRuhrBahn wird künftig Duisburg sein.

Seit dem 1. September 2022 übernimmt die RheinRuhrBahn die Linien der Netze Emscher-Münsterland (EM) und Niers-Rhein-Emscher (NRE). Dazu gehören die Linien:

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Für Fahrgäste ändert sich nur der Name. Die Strecken, die Züge, der Fahrplan und das Fahrpersonal bleiben wie gewohnt erhalten. Nur anstelle des “NordWestBahn”-Schriftzugs wird man nach und nach den neuen “RheinRuhrBahn”-Schriftzug an den Zügen finden.

Die RheinRuhrBahn übernimmt die Züge von der NordWestBahn. Diese erhalten sukzessive nun alle den Schriftzug RheinRuhrBahn. Einzelne Züge der RheinRuhrBahn werden auch nach dem 1. September noch mit dem NordWestBahn-Schriftzug unterwegs sein. Die Beklebung der vollständigen Fahrzeugflotte mit dem neuen RheinRuhrBahn-Logo erfolgt im Laufe der kommenden Wochen. Fahrgäste können die Züge trotzdem bedenkenlos nutzen. Alle Tickets sind wie gewohnt gültig.

Im Zugverkehr kann es immer wieder zu Störungen kommen, sei es witterungsbedingt, aufgrund von technischen Problemen oder auch bei unvorhergesehenen kurzfristigen Personalengpässen. In diesem Fall ist der Anspruch der RheinRuhrBahn schnell, umfangreich und zuverlässig zu informieren. Auf unserer Info-Seite zu Störungen und Baustellen werden auch seit gestern die Linien der RheinRuhrBahn gelistet.