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Flexy: Düsseldorf bekommt On-Demand-Service

Nach dem Aus von CleverShuttle in Düsseldorf, steht das bereits lang geplante neue On-Demand-Angebot kurz vor dem Start. Am Mittwoch startet dann das neue “Bus-auf-Abruf”-System von der Rheinbahn. Aber auch Kritik kommt auf, da die App nicht “für alle” ist, und es zusätzlich kostet. 

Bis Mitte Januar 2022 konnte man einen On-Demand-Bus in Düsseldorf mit dem Kooperationspartner “CleverShuttle” in Düsseldorf buchen. Nachdem sich das Unternehmen nach und nach jedoch aus dem eigenen Betrieb vom On-Demand-Verkehr verabschiedet hat, startet nun ein eigens von der Rheinbahn ins Leben gerufene Angebot für die Fahrgäste südlich der Stadt.

In diesen Stadtteilen bietet die Rheinbahn "Flexy" an.

Die Rheinbahn wird “flexy” im Düsseldorfer Osten in den links angezeigten Stadtteilen anbieten – auch der Wildpark, die Rennbahn sowie der Unterbacher See gehören zum flexy-Gebiet. Zur optimalen Anbindung an dem bestehenden Liniennetz werden zudem die stark frequentierten Haltestellen “Staufenplatz”, “Gerresheim-S” und “Vennhauser Allee” einbezogen.

Nach Angaben der Rheinbahn liegen die knapp 800 virtuellen Haltestelle nie mehr als 500 Meter auseinander, sodass ein Einstieg nie mehr als 250 Meter entfernt liegt. So können auch Nebenstraßen Bedient werden, die sonst zu klein für die normalen Busse sind, und die Fahrgäste können ohne fixen Fahrplan die On-Demand-Busse bestellen.

Das Angebot Flexy kann über eine App bestellt werden. Sollten andere Fahrgäste zur gleichen Zeit von einem ähnlichen Ausgangsort zu einem ähnlichen Ziel fahren wollen, werden ihre Fahrten zusammengefasst (Ride-Pooling). Die Leitstelle gibt anschließend dem Fahrer den Auftrag und teilt ihm den günstigsten Fahrweg mit. Projektleiterin Anna-Lena Köffers-Goossens gibt Eingangs an, auch Bestellungen zukünftig telefonisch entgegen nehmen zu wollen, um die Kritik, die Eingangs um das Projekt laut wurden, entgegen zu wirken.

Die Vorsitzende des Behindertenrats Sabine Humpert-Kalb erklärte gegenüber RP-Online im Oktober 2022, dass “man solche Fahrten ausschließlich über eine App buchen kann, aber damit schließt man eine große Zahl von Behinderten aus. Was nützt es, wenn die dafür eingesetzten Fahrzeuge drehbare Sitze und Rampen haben, wenn viele der darauf angewiesenen Menschen sie erst gar nicht anfordern können.” Für Menschen mit Sehbehinderung oder motorischen Störungen sei eine App meist nicht handhabbar. Zudem nutzten auch viele Ältere Bürger*innen mit Handicap ein Smartphone lediglich zum Telefonieren. Laut Rheinbahn gehe man nach der Pilotphase diesen Schritt an.

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10. Januar 2022

CleverShuttle stellt Fahrbetrieb in Düsseldorf ein

Der Ridepooling-Anbieter CleverShuttle stellt in Düsseldorf den Betrieb ein. Ab 14. Januar können Fahrgäste dort keine Fahrten mehr buchen. Auslöser für den Schritt sind laut Unternehmensangaben pandemiebedingte, wirtschaftliche Gründe sowie eine strategische Neuausrichtung des Gesellschafters GHT Mobility GmbH.

Die Rheinbahn wird ab Beginn des Projekts mit vier Elektrohybridautos vom Typ Levc TX unterwegs sein, die barrierearm sind. Diese Fahrzeuge sind bereits in anderen Städten im Einsatz, so zum Beispiel in Köln, Krefeld oder Münster. Der abrufbare Service wird wie in anderen Städten nur innerhalb des Verkehrsgebietes der Rheinbahn fahren. Erinnern tun die neuen e-Taxis an die berühmten “London-Taxis”. Die Fahrzeuge haben sechs Sitzplätze, die für mehr Bequemlichkeit etwas versetzt angeordnet sind. Es gibt keine durchgehenden Sitzbänke, sondern nur sechs Einzelsitze. Der Fahrer hat seinen eigenen abgetrennten Bereich, ähnlich wie in einem Taxi, der durch eine Trennscheibe vor Übergriffen geschützt ist.

In NRW gibt es bereits viele Anbieter im ÖPNV mit On-Demand-Angeboten. Hier eine Auswahl der DVG (Duisburg), SWK (Krefeld), LOOP (Münster), KVB (Köln).

Rund 58.000 Einwohnende aus dem bedienten Stadtteilen, sowie aus Teilen von Grafenberg, Vennhausen und Eller sollen von dem neuen Angebot nun profitieren. Das Pilotprojekt ist dabei zunächst auf drei Jahre ausgelegt. Die Stadt hat das Projekt mit 400.000 Euro finanziert, wie ein Sprecher der Stadt bestätigen. “Die 400.000 Euro wurden im Rahmen der Projektplanung als Budget festgelegt und sind in der Wirtschaftsplanung der Rheinbahn enthalten. Wir nutzen das Budget, um den On-Demand-Betrieb zu gewährleisten”, sagt die Sprecherin.

Trotz der bekannten Kritik, erkannten alle, dass das Angebot einen Fortschritt in der Anbindung von Unterbach an den öffentlichen Nahverkehr darstellen wird. Dies liegt auch daran, dass die Fahrzeuge barrierearm sind und Rollstuhlfahrer über eine Rampe in den Innenraum gelangen können. “Ich beschäftige mich seit 2014 mit der Verbesserung der Anbindung von Unterbach an das Rheinbahn-Netz. Dass jetzt etwas Neues kommt, ist zunächst gut”, sagte der stellvertretende Bezirksbürgermeister Markus Dreist. Es wurde jedoch deutlich, dass der Wunsch besteht, besser mit der Rheinbahn zur Arbeit zu kommen – weg vom Auto und hin zum öffentlichen Nahverkehr.

Das Angebot wird im Rheinbahn-Gebiet montags bis freitags immer zwischen 20 Uhr und 2 Uhr angeboten. Am Wochenende und an Feiertagen kann man das On-Demand-Angebot bereits ab 9 Uhr per App bestellen. Wer mit “flexy” fahren möchte, zahlt immer die kürzeste Strecke – gemessen an der Entfernung per Luftlinie zwischen Start und Ziel. Fahrgäste mit Abo, Kinder unter 14 Jahren und Menschen mit Behinderung fahren zum ermäßigten Preis – sie erhalten einen Rabatt in Höhe von 25%. Bucht ein Fahrgast gleichzeitig für sich und weitere Mitfahrer*innen, erhalten diese ebenfalls einen Rabatt. Die fünfte Person fährt sogar kostenlos mit. 

Die Rheinbahn sucht für das Flexy-Angebot weiterhin Fahrer*innen, die Lust haben, diese neuen Fahrzeuge zu fahren, anstatt nur als Beifahrer hinten Platz zu nehmen. Weitere Infos gibt es dazu auf der Karriereseite der Rheinbahn.