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S-Bahn-Reform im VRR

Von Wuppertal bis nach Düsseldorf kommt man heute schon sehr gut. Zwischen Wupper und dem Rhein gibt es dank zwei Regionalexpress- und zwei S-Bahn-Linien eine gute Verbindung.

Mit der S 8 kommt man von Hagen über Wuppertal und Düsseldorf weiter bis Neuss und Mönchengladbach. Die RegioBahn S 28 fährt von Wuppertal über Mettmann, Düsseldorf und Neuss bis zum Kaarster See. Wer auf den schnelleren Weg zwischen der Landeshauptstadt und Wuppertal fahren möchte, kann mit dem RE 4 oder RE 13 fahren.

Das Solinger Rathaus informierte nun die Politik über mögliche Änderungspläne des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR). So schlägt der VRR zwei mögliche Szenarien vor, wie ein Umstieg in Solingen in Zukunft nicht mehr nötig sei. Doch ob dies für die Reisenden eine erfreuliche Nachricht ist, wagen einige zu bezweifeln.

Das zweite Szenario beinhaltet neben einer neuen möglichen Regionalbahnlinie auch eine Verschlechterung: so könnte die S-Bahn nur noch alle 30 Minuten fahren und nicht an allen bisherigen Stationen halten.

Der Hauptbahnhof in Solingen zählt laut VRR zu den Stationen im Verkehrsverbund mit dem höchsten Umsteigeaufkommen. Viele Pendler und Reisende aus dem Bergischen steigen dort in die S-Bahn-Linie S 1 in Richtung Düsseldorf oder in Regionalzüge nach Wuppertal oder Köln. Dies will der VRR im Zuge einer generellen Neuplanung der S-Bahnen im Raum Düsseldorf verbessern und hat dafür zwei Szenarien entworfen.

Szenario 1

Nach dem ersten Szenario würde die Linie S 7 des „Müngsteners“ von Remscheid kommend über Solingen hinaus bis zum Flughafen-Terminal in Düsseldorf (oder Düsseldorf Hbf) verlängert werden. Dies hätte nach einer Analyse der Stadt Solingen jedoch nur Vorteile für das bergische Städtedreieck. Anders als beim zweiten Szenario würde die S 7 weiterhin an allen Stationen halten und weiter im 20-Minuten-Takt verkehren. Zwischen Solingen Hbf und Düsseldorf ergäbe sich zusammen mit der S 1 sogar dann einen 10-Minuten-Takt.

Szenario 2

Das zweite Szenario sieht auf einer künftigen „Basislinie“ S 7 – die nach Düsseldorf durchfahren würde – einen 30-Minuten-Takt vor. Ergänzt würde diese durch eine neue Regionalbahnlinie “RE 37”, die auf dieser Strecke ebenfalls im 30-Minuten-Takt fahren würde, aber dann nicht mehr an allen Stationen halten würde. Auch bei diesem Szenario wäre zusammen mit der S 1 ein 10-Minuten-Takt von Solingen nach Düsseldorf möglich. Für Solingen-Mitte und alle Remscheider Haltepunkte brächte dies den Vorteil eines 15-Minuten-Taktes mit Direktverbindung nach Düsseldorf. 

Der Müngstener: Die Bahnstrecke der S 7 von Wuppertal-Oberbarmen bis Solingen Hbf.

Durch das Wegfallen der Umstiege am Solinger Hauptbahnhof würde sich zwar die Gesamtfahrzeit etwas verkürzen, aber an den Stationen “Solingen-Grünewald” und “Schaberg” sowie dem geplanten neuen Haltepunkten in Solingen-Meigen und Remscheid-Honsberg würde aber nur die S 7 (im 30-Minuten-Takt) halten. Die RB 37 würde auch Solingen-Vogelpark nicht anfahren. Für diese Stationen ergäben sich dann also auch Nachteile. Zudem ist noch nicht entschieden, ob die RB 37 montags bis freitags generell oder nur zu der Hauptverkehrszeit fahren soll.

Ein Ausbau der Bahnlinie Wuppertal-Remscheid-Solingen mit Oberleitungen ist dem VRR und der Deutschen Bahn zu teuer. Darum sollen dort künftig 🔗 batteriebetriebene Züge fahren (Solinger Tagblatt).

Die gesamte Umstellung und Umsetzung des Plans strebt der VRR erst für den Fahrplanwechsel im Dezember 2028 an. Dann endet der Vertrag mit dem Betreiber Abellio für die Linie S 7. Für eine Übergangszeit ist ein stündlicher Regionalexpress zwischen Remscheid-Solingen-Düsseldorf geplant.

Ein Akku-Testzug in Schleswig-Holstein. (Bild: Gregor Fischer/dpa)

Sowohl im Solinger als auch im Remscheider Rathaus bewertet man die geplante Durchbindung nach Düsseldorf recht positiv. Für den Stadtdirektor von Solingen, Hartmut Hoferichter, kommt es jetzt allerdings darauf an, dem Verkehrsverbund ein Zeichen zu geben, dass alle Haltepunkte mindestens im 15-Minuten-Takt angefahren werden sollen. Darüber will auch der Remscheider Baudezernent Peter Heinze diskutieren. Er ist sich aber auch im Klaren darüber, dass dies im gesamten NRW-Fahrplan hineinpassen muss. Und der werde bei den S-Bahnen wohl generell auf eine Kombination aus 15- und 30-Minuten-Takt umgestellt. 

Dies würde bedeuten, dass zum Beispiel die durch ihren langen Fahrweg störungsanfällige S 1 von Solingen aus nur noch bis Düsseldorf, nicht aber weiter bis nach Dortmund fahren würde.

Foto: MichaelGaida (Symbolbild)

Grafik Bahnstrecke: Wikipedia – Background: Openstreetmap contributers Rendering: Pechristener, Der Müngstener, CC BY-SA 2.0