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Bahnreform 2.0: Verbändebündnis für ein “Update”

Eine grundlegende Reform des Systems Schiene hält ein breit aufgestelltes Bündnis aus verschiedenen Verkehrsunternehmen und Unternehmen aus der Schienenbranche jetzt für erforderlich. Die “Bahnreform 2.0” sei keinesfalls eine Diskussion von gestern, sondern für heute, morgen und übermorgen und somit aktueller denn je. Aktiver Klimaschutz im Verkehrsbereich könne nur durch eine echte Verkehrsverlagerung auf die Schiene als ein Bestandteil der schon lang geforderten Mobilitätswende gelingen.

Für die Erreichung der dahinterstehenden politischen Ziele, wie die Einführung des Deutschlandtaktes und dem dafür zwingenden Aus- und Neubau sowie der Modernisierung der Schieneninfrastruktur, sei dies unumgänglich. Diese Position vertritt ein breites Bündnis, darunter der Fahrgastverband Pro Bahn, die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) und dem mofair e.V., dem Bündnis für fairen Wettbewerb im Schienenpersonenverkehr. In dem 8-Seitigen gemeinsamen Dokument verarbeitet das Bündnis verscheidene Fragen und liefert die entsprechende Antwort direkt mit dazu (das Schreiben gibt es hier als 📄PDF zum ansehen). Zwar habe Deutschland zwar die “Pro-Kopf” Ausgaben für den Schienenverkehr erhöht, es ist aber weiterhin europäisch weit hinter 

Gute Projektmanager wissen: Projekte müssen regelmäßig auf ihre Zielerreichung geprüft und bei Bedarf nachgesteuert werden. Bei der Bahnreform ist dies genauso. Nach 27 Jahren ist ein Update fällig! In unserem Bündnis haben wir hierzu wichtige Forderungen erarbeitet. Nur wenn diese umgesetzt werden, kann es gelingen, dass das System Eisenbahn Fahrgäste und Güterkunden überzeugt und die Verlagerungswirkung erzielt, die wir für die Bekämpfung des Klimawandels brauchen.
Dr. Lukas Iffländer, PRO BAHN e.V. (Bundesverband Dresden)
Dr. Lukas Iffländer (Bild: PRO BAHN e.V.)

Vom Bund fordern die Verbände, sich auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren, darunter die Festlegung schienenpolitischer Ziele, die Finanzierung der Infrastruktur sowie die Aufsicht und die entsprechende Regulierung dieser zu verantworten. Hingegen brächten im fairen Wettbewerb erbrachte Verkehrs- und Vertriebsdienste Vorteile für die Kunden, staatliches Engagement sei nur beim Abbau oder der Verhinderung von monopolartigen Strukturen erforderlich. Die Umsetzung solle durch die Gründung und Aufsicht eines eigenständigen Bundes­schienen­infrastruktur­unternehmens erfolgen, was dann die aktuelle “DB NETZ AG” ablösen würde, und somit das Infrastruktur­management sowohl am Gemeinwohl als auch an den bundesweiten Netznotwendigkeiten ausgerichtet werden könne.

Die Deutsche Bahn sprach sich gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) wiederholt gegen eine Trennung aus. Ein Sprecher argumentierte, erfolgreiche Eisenbahnen arbeiteten integriert – das heiße, mit Netz und Betrieb in einer Hand. „Wieso sollten wir in Deutschland einen schlechten Sonderweg gehen und das Bahnsystem zudem mit jahrelangen politischen Diskussionen lähmen, anstelle den Klimaschutz voranzutreiben?“

Anlass für den Aufruf waren Äußerungen von Verkehrsminister Andreas Scheuer, der kürzlich für eine Bahnreform geworben hatte. Statt Gewinnmaximierung müssten die Klimaziele an erster Stelle stehen. Von einer Abtrennung des Netzes sprach er aber nicht.

Weitere Stimmen aus dem Bündnis:

Wir brauchen einen grundlegenden Neuanfang in der Bahnpolitik. Kernstück ist die Trennung von Netz und Betrieb. Nur wenn die Eisenbahnverkehrsunternehmen eigenverantwortlich und selbstständig im Gesamtmarkt agieren können, während der Staat sich als bundeseigene Infrastrukturgesellschaft auf die Bereitstellung einer leistungsfähigen Infrastruktur und die Überwachung eines fairen Wettbewerbs konzentriert, hat die Schiene die Zukunft, die sie als das ökologischste aller Verkehrsmittel verdient.
Claus Weselsky, Gewerkschaftsvorsitzender der GDL
Bahnfahren muss für Verbraucherinnen und Verbraucher einfacher und attraktiver werden. Das System Schiene hat in seiner heutigen Form keine Zukunft. Der Staat muss die Schieneninfrastruktur langfristig erhalten und ausbauen. Das ist die Basis für einen stärkeren und faireren Wettbewerb auf der Schiene, der Innovationen fördert und die Zufriedenheit der Verbraucher erhöht. Genau das Gegenteil ist mit der aktuellen Monopolstellung der Deutschen Bahn AG der Fall. Die Bahn ist fit für die Zukunft, wenn die nächste Bundesregierung Netz und Betrieb trennt

Klaus Müller,
Vorstandsvorsitzender Verbraucherzentrale Bundesverband

Als Bauindustrie stehen wir bereit, den Ausbau der Schieneninfrastruktur zügig und effizient umzusetzen. Hierfür brauchen wir einen Partner, der sich auf Ausbau und Erhalt der Schieneninfrastruktur konzentriert, eine faire Partnerschaft auf Augenhöhe ermöglicht sowie das ingenieurtechnische Know-how und Engagement unserer Unternehmerinnen und Unternehmer zur Bewältigung der Mobilitätswende gewinnbringend nutzt.

Tim-Oliver Müller,
Hauptgeschäftsführer Hauptverband Deutsche Bauindustrie (HDB)

mofair fordert schon lange die Fusion der DB-Monopolbereiche und Finanzierung der Schieneninfrastruktur durch einen überjährigen Fond – der aktuelle Sektorbericht der Monopolkommission stärkt diese Positionen umso mehr. Es ist an der Zeit für eine neue Bahnreform, um Ineffizienzen abzustellen und gemeinsam als gesamte Bahnbranche, inklusive der Wettbewerbsbahnen, dem Klimawandel entschieden zu begegnen.
Dr. Matthias Stoffregen, Geschäftsführer mofair e. V.
Niemand kann erklären, warum die neue Autobahn-GmbH des Bundes keinen Gewinn erwirtschaften soll, die Infrastrukturtöchter der bundeseigenen DB AG aber schon. Die überfällige Bahnreform II muss Leistung auf und für die Schiene belohnen. Die vielen Eisenbahnen brauchen kunden- und wachstumsorientierte sowie neutrale Dienstleister in der Infrastruktur und fairen Wettbewerb zwischen Verkehrsunternehmen. Das Konzept des integrierten Konzerns der DB passt nicht mehr in die moderne Verkehrswelt.
Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender Netzwerk Europäische Eisenbahn e.V. (NEE)