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Zukunft Bahn: elektrischer Antrieb?!

Die Zukunft der Bahn ist elektrisch. Bis 2038 sollen alle Züge in Deutschland mit Ökostrom fahren. Jedoch hat sich der Anteil der elektrifizierten Bahnstrecken seit 15 Jahren um gerade einmal 4 Prozent erhöht & liegt aktuell bei ca. 61 Prozent, wie eine Anfrage der FDP-Fraktion ergibt. Wenn wir unsere Klimaziele im Verkehr erreichen wollen, muss der Ausbau von Oberleitungen deutlich schneller als bisher voranschreiten!
 
Ziel der Regierung ist ein Elektrifizierungsgrad von 70 Prozent bis 2025. Große Fortschritte gab es zuletzt aber nicht: Im vergangenen Jahr wurden 60 Kilometer Bestandstrecken elektrifiziert. Die viel beschworene elektrische Zukunft der Bahn liege noch in weiter Ferne, kritisierte der FDP-Bahnpolitiker Christian Jung.
 
Die Bahn will bis 2050 klimaneutral werden. 2038 sollen die Züge dann zu 100 Prozent mit Ökostrom fahren – heute sind es knapp nur 60%.
Auf vielen Strecken aber gibt es keine Oberleitung. Während die Stadtstaaten (Hamburg, Berlin, Bremen) hohe Elektrifizierungsquoten von teils weit über 90 Prozent erreichen, ist es in der Fläche oft viel weniger. In Schleswig-Holstein können Züge nur auf 33 Prozent der Strecken auf eine Stromleitung zugreifen, 85 Prozent sind es dagegen im Saarland, dem Flächenland mit der höchsten Quote.
 
Deutschland liege über dem europäischen Durchschnitt, hob der Bahnbeauftragte der Bundesregierung, Enak Ferlemann, hervor. Zudem müsse berücksichtigt werden, wieviele Züge überhaupt auf der jeweiligen Strecke fahren und fahren können. „Derzeit werden bereits über 90% der Verkehrsleistung in elektrischer Traktion erbracht.“
 
Allerdings hatte der Elektrifizierungsgrad schon 2005 bei 57 Prozent gelegen, nur vier Prozentpunkte niedriger als heute, wie aus Daten des Eisenbahn-Lobbyvereins Allianz pro Schiene hervorgeht. Er fordert, dass die Strecken deutlich schneller mit dem sogenannten Fahrdraht ausgerüstet werden. 
 
FDP-Politiker Jung verweist auch auf Alternativen: Züge mit dieselelektrischen Hybrid-, Brennstoffzellen-Hybrid- oder Oberleitungs-Batterie-Hybrid-Systemen. Sie können auch dort fahren, wo es keine Stromleitung gibt — bei geringerem Schadstoffausstoß als herkömmliche Dieselloks bzw. Dieseltriebzüge. Die Deutsche Bahn hat solche Züge nach Angaben des Bahnbeauftragen Ferlemann aber nicht.

Foto: Thomas B. (Symbolbild)