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Bau-& Verkehrsausschuss der Stadt Essen beschließt „CITYBAHN“

Am 28. Mai wurden die Planungen für den Bau des ersten Abschnitts der CITYBAHN in Essen im Bau- und Verkehrsausschuss beschlossen. Damit kommt 2025 die oberirdische Straßenbahn zurück in die Essener Innenstadt. Sie erobert sich den Bahnhofsvorplatz zurück und reiht sich wieder in das historische Bau-Ensemble von Handelshof, Hauptpost, dem Haus der Technik und den Eickhaus ein.
 
Ruhrbahn und die Stadt Essen planen eine CITYBAHN. (Bild: Ruhrbahn)

Die CITYBAHN wird auf einer etwa fünf Kilometer langen oberirdischen Straßenbahnstrecke zwischen den Haltestellen „Bergmühle“ und „Betriebshof Stadtmitte“ geplant. Die Strecke der CITYBAHN verknüpft damit emissionsfrei den neuen Stadtteil Essen 51 mit der Innenstadt und schafft darüber hinaus eine Verbindung von West nach Ost bis in den Stadtteil Essen-Steele, wie der Essener Nahverkehrsplan es vorsieht. Acht oberirdische Haltestellen sind geplant, zwei weitere bereits bestehende werden überarbeitet. Ebenso wie für die Stadtentwicklung ist auch für die Planer und Macher der Ruhrbahn der Bau einer neuen Straßenbahnstrecke ein großes Ereignis: Zuletzt freute sich die Ruhrbahn vor sechs Jahren über die neue Strecke am Berthold-Beitz-Boulevard. Über den 1,3 Kilometer langen Abschnitt im Westviertel und in Holsterhausen rollten die ersten Straßenbahnen der Linie 109 im Oktober 2014. 

“Mit dem Bau der Bahnhofstangente gelingt uns ein wichtiger Lückenschluss im Nahverkehrsnetz der Stadt Essen. So stärken wir den ÖPNV als attraktive und umweltfreundliche Alternative zum Individualverkehr. Die neue CITYBAHN als Ost-West-Trasse bindet zukünftig nicht nur den Stadtteil ‚Essen 51‘ an, sondern verbessert auch die direkte Linie der östlichen Stadtteile in Richtung Innenstadt. Damit gewinnen wir gleichzeitig neue Angebote für unseren ÖPNV“, so Oberbürgermeister Thomas Kufen. Ruhrbahn-Geschäftsführer Uwe Bonan ergänzt: „Mit der Citybahn wird eine Direktverbindung von Huttrop und Südostviertel bis zum Essener Hauptbahnhof geschaffen. Lange Zeit wurde das von den Bürgern und der Politik gewünscht. Heute ist diese Verbindung nur durch Umsteigen möglich.“ Zudem steigen die Einwohnerzahlen der Metropole im Herzen des Ruhrgebiets stetig. Den Linien im ÖPNV sind jedoch Kapazitätsgrenzen gesetzt. „Die CITYBAHN ist eine Bypass-Lösung für unser Straßenbahnnetz. Nur mit ihr können wir die wachsenden Fahrgastzahlen, die wir für die nächsten Jahre erwarten, bedienen und die Kapazitäten der Tunnelanlagen für den U-Bahnverkehr voll ausschöpfen“, so Michael Feller, Geschäftsführer Ruhrbahn. Bis 2035 will die Stadt Essen einen Modal Split von jeweils 25 Prozent in den Bereichen ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr und Motorisierter Individualverkehr erreichen. Die CITYBAHN ist hierfür ein wichtiger Baustein – denn sie trägt wesentlich dazu bei, den ÖPNV in Essen weiterzuentwickeln. Dazu Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorstand Umwelt, Verkehr und Sport der Stadt Essen: „Um einen Modal Split von 25 Prozent für den ÖPNV in Essen zu erreichen, müssen wir in die Infrastruktur und das Angebot investieren. Die CITYBAHN ist ein wesentliches Element, um dieses Ziel bis 2035 zu verwirklichen.“ Bis Dezember 2022 sollen die notwendigen Planfeststellungen und Gremienbeschlüsse herbeigeführt werden, so dass 2023 mit dem Bau begonnen werden kann. Zum Fahrplanwechsel im Mai 2025 soll die Strecke in Betrieb gehen.

Die von der Stadt Essen und der Ruhrbahn ermittelten Gesamtkosten für den dritten Abschnitt des Berthold-Beitz-Boulevards und die Bahnhofstangente werden auf rund 89 Millionen geschätzt. Bund und Land wollen die Stadt Essen und die Ruhrbahn bei der Realisierung des Projektes durch die Bereitstellung von Fördergeldern unterstützen.

Pressemitteilung der Ruhrbahn GmbH