Zum Jahreswechsel hat sich der stellvertretender Vorsitzender der EVG, Martin Burkert, noch Mal über einen möglichen zweiten Rettungsschirm für den ÖPNV/SPNV ausgesprochen. Dieser sei für den Nahverkehr unbedingt nötig, um die finanziellen Schäden der Corona-Pandemie zu bewältigen.
„Der Verkehr wird aufrechterhalten, die Fahrgäste fehlen aber in großer Zahl“, so Burkert. Daher hat die EVG ihre Forderung nach einem Rettungsschirm II bekräftigt und Bund und Länder aufgefordert, ein Gipfeltreffen durchzuführen. Konkret fordert die EVG den Bund dazu auf, auch im Jahr 2021 die Regionalisierungsmittel um 2,5 Milliarden Euro zu erhöhen.