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Auftakt Ruhr: Bogestra & Ruhrbahn arbeiten enger zusammen

Ein Wunsch vieler Fahrgäste und der beiden Verkehrsunternehmen Bogestra und der Ruhrbahn gehen nun in Erfüllung: bis Ende 2023 wollen die beiden Unternehmen im Ruhrgebiet enger zusammen arbeiten, sodass eine “Mobilität aus einem Guss” entsteht. So sollen die Bahnen und Busse zukünftig über Städtegrenzen hinweg fahren um so ein breiteres und vor allem größeres Linienangebot zu bewerkstelligen. Gleiches tut bereits die DVG in Duisburg mit der U79 und der Rheinbahn aus Düsseldorf.

Nordrhein-Westfalen ist nicht nur das Bevölkerungsdichteste Bundesland, sondern hat auch das Ruhrgebiet inne. Dieses ist der größte Ballungsraum in ganz Deutschland, mit mehr als 5 Millionen Einwohner. Deshalb hat der Nahverkehr im “Pott” eine erhöhte Bedeutung. Um diese Bedeutung und Wertschätzung gegenüber den Fahrgästen zu stärken, haben die Ruhrbahn (Essen und Mülheim a.d. Ruhr) und die Bogestra (Bochum und Gelsenkirchen) sich nun zusammengeschlossen, und wollen bis Ende 2023 enger zusammenarbeiten und so den Nahverkehr zu stärken. Die Mobilitätsangebote aus einem Guss machen – davon sollen Pendler*innen in Zukunft profitieren. Durch die Kooperation soll es künftig moderne, attraktive sowie neue städteübergreifende Mobilitätsangebote geben.

Der oft kritisierte Verbundtarif im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) soll damit weitestgehend “umgangen” werden und so einfachere Tickets für Pendler*innen zur Verfügung gestellt werden. Der Nahverkehr soll zukünftig im ganzen Revier besser aufeinander abgestimmt werden. Geplant ist dafür aus Kundensicht eine einheitliche neue App sowie gemeinsame Angebote die über die klassische Straßenbahn oder Bus hinausgehen. Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) bestätigt diese Planung: “On-Demand-Angebote, Car-Sharing oder auch Leihräder sowie der klassische ÖPNV müssen besser kombiniert werden und ein einheitliches Angebpt für alle geschaffen werden.”

Um dies organisatorisch zu fassen, wird nun das Projekt “Auftakt Ruhr” gestartet, in dem der Vorstand bzw. die Geschäftsführung der beiden Unternehmen beauftragt werden – unter Einbeziehung der Gremien der Unternehmen und der Städte – bis zum Ende des Jahres 2023 eine Struktur zu entwickeln, die genau das gewährleistet.

Für Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) aus Essen steht fest, dass “es nur folgerichtig ist, sowohl ein gemeinsames strategisches Management und personelle Verschränkungen zwischen beiden Unternehmen zu prüfen als auch einen gemeinsamen Markenauftritt gegenüber den Kundinnen und Kunden anzustreben. Das gilt natürlich nicht nur bei der App-Entwicklung, sondern auch bei den Mobilitätsangeboten. Bei der Entwicklung einer Kooperationsstruktur für Auftakt Ruhr muss immer klar sein, dass wir dabei anschlussfähig für weitere Partner bleiben wollen.”

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8. Juni 2020

Bau-& Verkehrsausschuss der Stadt Essen beschließt „CITYBAHN“

Am 28. Mai wurden die Planungen für den Bau des ersten Abschnitts der CITYBAHN in Essen im Bau- und Verkehrsausschuss beschlossen. Damit kommt 2025 die oberirdische Straßenbahn zurück in die Essener Innenstadt. Sie erobert sich den Bahnhofsvorplatz zurück und reiht sich wieder in das historische Bau-Ensemble von Handelshof, Hauptpost, dem Haus der Technik und den Eickhaus ein.

Die Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge (SPD) möchte jedoch darauf hinweisen, dass die beiden Unternehmen weiterhin eigenständig arbeiten und keine Unternehmensfusion geplant sei. “Vielmehr sei eine verbindliche, intensive Kooperation der Weg, der beschritten werden soll”, so Welge.

Wie die vergangenen Jahre gezeigt haben, müsse der Bus- und Bahnverkehr vor allem krisenfest werden. Der Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr, Marc Buchholz (CDU) betont daher, dass mit der Kooperation “Auftakt Ruhr“gemeinsame Kräfte für die Erfüllung der Ansprüche an den Nahverkehr gebündelt werden können. Wie sich die Partnerschaft künftig in der Realität auf den öffentlichen Nahverkehr auswirkt, bleibt abzuwarten. Die Bogestra als auch die Ruhrbahn betonen zudem, dass sich andere Verkehrsunternehmen aus dem Ruhrgebiet gerne dazu anschließen können.