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Duisburg: Versagt die Stadt an der Pflicht zur Daseinsvorsorge im ÖPNV?

In der Ruhrmetropole gibt es Probleme bei der Einhaltung des Fahrplans. Zum Ärger für viele Pendler*innen wird auf der Stadtbahn U79, die gemeinsam mit der Düsseldorfer Rheinbahn betrieben wird, der Takt in der Hauptverkehrszeit drastisch gekürzt. So fahren nicht mehr sechs Bahnen in der Stunde, sondern nur noch vier. Wie sich das in der ersten Woche nun ausgewirkt hat, und was die DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft) und andere Experten davon halten.

In der Vergangenheit erreichten uns schon mehrere Beschwerden über die Unzuverlässigkeit der (meist) durchgehenden Stadtbahn zwischen Duisburg und Düsseldorf. Auch unser Redaktionsleiter hatte damit schon oft Probleme und hat auch mehrfach mit der DVG diesbezüglich Kontakt gehabt – vergebens. Auf Facebook schreiben ebenfalls verärgerte Kunden ihre Erlebnisse mit der Stadtbahn und der DVG.
Doch Auskunft bekommt man bei der DVG nicht. Wie ein „Selbstexperiment“ gezeigt hat, haben die Mitarbeiter, die bei der „Schlauen Nummer NRW“ für Duisburg tätig sind, keine Information zum Betrieb haben – lediglich aktuelle Fahrplanauskünfte können diese durchgeben. Wenn da das Latein am Ende ist, wird auf die Webseite der DVG verwiesen. Doch da wird einem genauso wenig mitgeteilt. Gerade in den Abendstunden fehlt es an Informationen für Reisenden. Wenn im U-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof steht, dass die U79 in wenigen Minuten kommt, diese verstrichen sind, und nur noch die nächste in 30 Minuten angezeigt wird, ist das ärgerlich und trifft bei vielen auf Unverständnis. Ebenfalls hat man mit dem Vodafone oder Telekom-Netz im Tunnel kein Empfang, um mal im Internet die nächste oder alternative Verbindung zu suchen. Hat man dann einen Mitarbeiter der Sicherheitsfirma gefunden, weiß der ebenfalls nichts, und kann auch bei niemanden nachfragen. Servicewüste DVG.

Kann man sich auf die Anzeigen verlassen?

Doch wieso hat man nun auch noch den Takt – gerade in der Hauptverkehrszeit – ausgedünnt? Als Grund für die Kürzung des Taktes wird eine „vorübergehend mangelnde Verfügbarkeit der Fahrzeuge“ genannt. Dies liege primär daran, dass alle Bahnen auf die neue Zugsicherung für Tunnelfahrten umgerüstet werden und dafür einige Tage beziehungsweise Wochen in der Werkstatt verbringen müssen. Auf Facebook gab die DVG dies bereits am 27.10.2022 bekannt. Die Instandhaltung der mehrere Jahrzehnte alten und aufgrund dessen hoher Laufleistung sehr störanfälligen Fahrzeuge kommt noch hinzu. Das merken die Fahrgäste ebenfalls immer wieder daran, dass anstelle von zwei Fahrzeugen nur eins fährt, und so viele Fahrgäste gar nicht erst mitfahren können.

Auch der Privat-Blogger Thomas Immekus, der seit vielen Jahren die Straßenbahnen in Duisburg auf Facebook begleitet, weiß nicht so recht, wie das mit der Taktausdünnung funktionieren soll. Gegenüber der WAZ berichtet er: „Ich habe keine Ahnung, wie das zu den Stoßzeiten funktionieren soll, wenn die Schüler unterwegs sind.“ 

Dies bestätigt auch der PRO-BAHN NRW Sprecher Lothar Ebbers. „Erschwerend kommt hinzu, dass die Rheinbahn der DVG nicht mehr wie früher aushelfen kann“, sagt Ebbers. Hintergrund ist, dass auch die Rheinbahn in Düsseldorf mit den alten Fahrzeugen zu kämpfen hat. Aber anders als in Duisburg fährt die Rheinbahn ihren Takt innerhalb Düsseldorfs weiterhin unverändert.

Die anstehende Umstellung in Duisburg auf den 15-Minuten-Takt von montags bis freitags zwischen 6 und 9:30 Uhr sowie zwischen 16 und 20 Uhr sei eine eindeutige Verschlechterung des ÖPNV-Angebots. Ebbers rechnet dadurch vor mit überfüllten Bahnen zwischen Meiderich und Platanenhof.

Die wenigen Fahrzeuge sind auch das Ergebnis des Versagens der Stadtpolitik. Die Stadt hat in den letzten Jahrzehnten den Nahverkehr in Duisburg Stiefmütterlich behandelt und nur mit großen Quengeln Gelder an die DVG rausgerückt. So sind weiterhin viele Bahnsteige für die Stadtbahnen nicht barrierefrei ausgebaut oder es kommt zu Fahrzeugstörungen, da die Beschaffung von Ersatzteilen von Jahr zu Jahr immer schwerer wird. Im vergangenen Mai hatte bereits Siemens Mobility mitgeteilt, dass die bestellten Fahrzeuge nicht pünktlich ausgeliefert werden können. 109 Hochflurfahrzeuge, davon 18 für Duisburg, hatten die DVG und Rheinbahn gemeinsam bestellt. Mitte Oktober 2020 wurde der Großauftrag noch als „perfekt“ gemeldet. Doch mittlerweile ist klar, dass die beiden Vorserienfahrzeuge nicht wie ursprünglich vorgesehen im Herbst 2023, sondern voraussichtlich 16 Monate später geliefert werden können. Die DVG-Sprecherin, Kathrin Naß, rechnet auch damit, dass „auch die Serienfahrzeuge entsprechend später ausgeliefert“ werden könnten. Die DVG braucht nach eigenen Angaben auf der U79-Linie 14 Fahrzeuge in der Spitze.

Zusätzlich ist das Kundencenter am Hauptbahnhof auch dieses Wochenende vollkommen geschlossen. Geplant war, dass es heute wieder öffnet. Doch die DVG gab bekannt, dass auch heute sowie morgen am Samstag das Kundencenter wegen den Wartungsarbeiten an der technischen Gebäudeausstattung geschlossen bleiben wird. Fahrgäste können aber laut DVG trotzdem online oder telefonisch Kontakt mit dem Kundenservice der DVG aufnehmen. Alle Telefonnummern sind auf der Internetseite der DVG zu finden, auf dvg-duisburg.de/service/kontakt.