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Möglicher Verkauf der Marke “eurobahn” an die Deutsche Bahn

Aktuell ist es nicht still, wenn es um die Verkehrsunternehmen in NRW geht: die letzten Tage häufen sich neben Gerüchten auch Nachrichten und Sondersitzungen um die aktuelle finanzielle Situation der beiden sehr angeschlagenen Eisenbahnverkehrsunternehmen, Abellio und Keolis (eurobahn), zu besprechen. Nun berichten Insider von Keolis: ein möglicher Verkauf an die DB Regio NRW könnte kurz bevorstehen.

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat momentan viele Baustellen. Damit meinen wir nicht nur die Baustellen an Bahnsteigen, Bahnhöfen oder Schienen, sondern auch die “Baustelle Zukunft”. Denn aktuell häufen sich die Berichte, dass zwei Eisenbahnverkehrsunternehmen im Nahverkehr kurz vor dem Aus stehen könnten. Abellio hat erst Ende Juni einen Schutzschirmverfahren beim Berliner Amtsgericht eingereicht (wir berichteten: 🔗 Abellio: Schutzschirmverfahren beantragt – Betrieb geht weiter) und die Tochterfirma der französischen Staatsbahn Keolis meldet ebenfalls finanzielle Schwierigkeiten. Beide Unternehmen haben einen Großteil der Verkehrsleistungen in NRW. Neben der Deutschen Bahn betreibt Keolis mit der Marke “eurobahn” eine Vielzahl von Linien, darunter auch stark nachgefragte Strecken wie den RE 3 von Düsseldorf nach Hamm oder die Verbindung von Hamm zu den Nachbarn in die Niederlande nach Venlo (RE 13).

In einer zuletzt uns zugespielten Mitarbeiterinformation von Keolis dementierte die interne Kommunikationsleiterin zwar, dass ein möglicher Verkauf oder gar Insolvenz vor der Tür stehen soll. Doch die Insider berichten, dass die französische Staatsbahn SNCF sogar bereit wäre, dem möglichen Käufer dafür zu bezahlen, dass man Keolis abkaufen würde. 🔗Gegenüber der WAZ bestätigt die Sprecherin von Keolis Deutschland zwar den Verkauf nicht, wohl aber, dass das Unternehmen rote Zahlen schreibt. Gegenüber der Zeitung sagt die Sprecherin auch, dass ein möglicher Verkauf aktuell “sehr utopisch” sei, da man eben Verluste einfährt und kein Käufer einem so großem Verlustunternehmen so viel Beachtung schenken würde.

In den Augen der Auftraggeber hat Keolis eine Sache besser gemacht als der Mitbewerber DB Regio NRW: die niedrigeren Kosten. So haben die Auftraggeber bei der Streckenvergabe zwar einen niedrigeren Preis zahlen müssen, was aber jetzt bei einem Ausscheiden von Abellio und der Eurobahn sich rächen könnte. Denn es gibt kein Unternehmen, welches auf der Schnelle so viele Linien und Strecken mit Fahrzeugen oder Personal besetzen könnte. Im Regelfall wird das Zugpersonal bei einem Betreiberwechsel zwar übernommen, doch das bedarf eben auch eine gewisse Vorlaufzeit.

Hier fährt Keolis unter der Marke "eurobahn" in NRW. Zusätzlich betreibt Keolis den Schnellzug "Thalys".

Würden die beiden Unternehmen also nun beide von der Bildfläche verschwinden, könnte die Tochterfirma der DB AG, die DB Regio NRW, diese Strecken also wieder fahren. Ähnlich wie bei der kurzfristigen Notvergabe im November 2019, als der VRR die Notbremse kurz vor dem Fahrplanwechsel zog, und die DB Regio NRW für den Betrieb der S-Bahn weiter beauftragte. Keolis habe laut VRR damals zu wenig Personal bis zum Fahrplanwechsel gehabt, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Dies kostete den Auftraggebern erheblich viel Geld. Dieses Geld fehlt am Ende für die Infrastruktur oder mögliche neue Züge. Bei einer erneuten Notvergabe an z.B. der DB Regio NRW für eine gewisse Übergangszeit, würde auch die DB Regio NRW nicht für umsonst die Leistungen betreiben, sondern auch entsprechende Geldleistungen verlangen. Sprich auch hier würde eine doppelte Zahlung von Auftraggebern aus geleistet werden.

Am vergangenen Montag traf sich daher der VRR mit den Verantwortlichen und dem Gremium von Keolis Deutschland, um mögliche Anpassungen der laufenden Verkehrsverträge durchzusprechen. Auf Anfrage der Rheinischen Post (RP) erklärt der DB-Konzern, man wolle sich an die “Spekulationen über die Zukunft anderer Mitbewerber” nicht zu äußern. Wörtlich heißt es auch weiter “Unsere Wettbewerber sind alle Ableger finanzstarker nationaler Bahnkonzerne im Ausland. Wir stehen im Rahmen unserer Möglichkeiten grundsätzlich zu unserer Rolle als Stabilisator und Anker des Systems.” Das jedoch ist weder ein klares Bekenntnis zu einem möglichen Kauf, noch ein klares Dementi. Entscheidendes Unternehmensziel von Keolis sei, neue Verträge auszuhandeln, damit sich der Betrieb der Züge wieder lohne. „Noch ist nichts entschieden“, so eine Sprecherin von Keolis. Sie ergänzte: „Unser Ziel ist es, den Schienenpersonennahverkehr zukunftsfähig und nachhaltig – insbesondere im Hinblick auf die anspruchsvollen Ziele, wie Deutschlandtakt und Verdoppelung von Fahrgastzahlen – zu verankern und den Anforderungen gerecht zu werden.“

Experten der Bahnbranche beruhigen hingegen die Fahrgäste und Pendler. Die teils öffentliche Debatte über die möglichen Betreiberwechsel und dem Streit zwischen Auftraggeber und Bahnbetreiber spielt für die Fahrgäste keine wirkliche Rolle. Am Ende soll der Zug ja schließlich die Fahrgäste von A nach B bringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Zug nun rot, gelb oder blau ist. Ebenso sagt ein Insider: “Keolis wird alles daran tun, die Verkehrsverträge die bis 2025 laufen einzuhalten und zu fahren.” Bedeutet aber auch, dass die Linien RB 50 (Dortmund – Lünen – Münster), RB 59 (Dortmund – Unna – Soest), RB 69 (Münster – Hamm – Bielefeld) und RB 89 (Münster – Paderborn – Warburg) mögliche Verlierer wären. Denn die Verträge laufen bis 2030. Die Strecken im Teutoburger Wald-Netz haben sogar eine Laufzeit bis 2032. Die Ausschreibung für Keolis sieht bei den anderen Linien im Maas-Rhein-Lippe-Netz (RE 3 und RE 13) sowie im OWL-Dieselnetz Nord eine Laufzeit bis 2025 vor. 

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Am Ende des Tages bleibt es aber eine Entscheidung von Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU), ob neue Verträge ausgehandelt werden können und ggf. mehr Geld fließen wird. Nur mit seiner Zustimmung können die Verkehrsverbünde mit Abellio, Keolis und anderen Eisenbahnunternehmen verhandeln, welche Nachschläge auf die bisherigen Verträge möglich sind. Spannend ist dabei auch der Blick auf die anstehende Bundestagswahl im September: Wüst möchte nachdem Armin Laschet nach Berlin geht sein Nachfolger werden, also weg vom Verkehrsministerium, hin zum Ministerpräsident von NRW. Ein sehr ambitioniertes Ziel.