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Neue Streiks im ÖPNV

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Diensts geht es weiter mit Streiks – auch in NRW kam es bereits zu Streiks im ÖPNV. Jetzt ist morgen, am Freitag wieder zu Arbeitsniederlegungen im ÖPNV aufgerufen worden. Dadurch gibt es in vielen Städten und Gemeinden in NRW keinen bzw. einen sehr eingeschränkten Nahverkehr. Züge aus dem Regionalverkehr sind davon jedoch nicht betroffen.

Die Gewerkschaft “ver.di” hat für Freitag umfangreiche Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr von Nordrhein-Westfalen angekündigt. Ein Schwerpunkt sei das Ruhrgebiet von Duisburg bis Dortmund, sagte ein Sprecher von Verdi NRW am Dienstag. Als einen weiteren Schwerpunkt nannte er das Rheinland. “Wir gehen von einer hohen Streikbeteiligung und landesweit über 10 000 Streikenden am Freitag aus”, erklärte er. Auch im Münsterland sind gerade in der Stadt Münster mit erheblichen Einschränkungen zu rechnen.

Nach einer Übersicht des Verdi-Landesbezirks sind unter anderem auch Warnstreiks bei den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB) und bei SWB in Bonn, der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft (RSVG) sowie beim Nahverkehrsunternehmen Wupsi in Leverkusen geplant. Auch in Wuppertal, Krefeld und Düsseldorf soll laut Angaben von Verdi erneut der ÖPNV lahmgelegt werden. Heute bereits soll es in einigen Städten in NRW zu Einschränkungen bei Kitas, Müllabfuhr, Verwaltung und Co. kommen.

Die Städte bzw. Verkehrsbetriebe haben bereits auf ihren Social-Media-Kanälen oder dessen Webseiten über mögliche Ausfälle und Ersatzfahrpläne informiert. Aber neben dem Nahverkehr wurden auch kommunale Einrichtungen bestreikt.
448 Mitarbeitende der Stadtverwaltung haben sich nach den Angaben der Stadt Düsseldorf bis mittags an den Warnstreiks im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst am Donnerstag beteiligt. 25 Kitas mussten nach den Angaben geschlossen bleiben, 34 konnten nur eingeschränkt öffnen, drei Jugendfreizeiteinrichtungen blieben geschlossen. Bei den Bürgerbüros mussten die Standorte in Rath und Gerresheim geschlossen bleiben. Der Sportpark Niederheid und der Wildpark müssen ganztägig geschlossen bleiben, teilte die Stadt Düsseldorf am Donnerstagnachmittag mit.

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17. Oktober 2022

So ist NRW an den ÖPNV angebunden – Interaktive Karte

Wie dicht ist der öffentliche Nahverkehr in den Städten und Gemeinden in NRW getaktet? Wie oft wird eine Haltestelle bedient? Darüber informiert eine neue Web-Anwendung des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Die Online-Karte stellt die stündlichen Fahrten aller ÖPNV-Haltestellen im Ruhrgebiet dar. Insgesamt wurden 9.826 Haltestellen auf 1.038 Linien erfasst.

Gleichzeitig findet am morgigen Freitag der globale Klimastreik statt, an dem Klimaaktivistinnen und –aktivisten von Fridays for Future (FFF) deutschlandweit an über 200 Orten für eine Verkehrswende demonstrieren. Gemeinsam mit ver.di wollen die Klimaschützenden den gemeinsamen Aktionstag nutzen, um auf die Bedeutung des öffentlichen Personennahverkehrs im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam zu machen. Mit Kundgebungen, Demonstrationen und Aktionen in über 30 Städten werden die politisch Verantwortlichen zum Handeln aufgefordert, in die Verkehrswende zu investieren, den ÖPNV auszubauen, gegen den Personalmangel vorzugehen und die Arbeitsplätze – auch durch eine bessere Bezahlung – attraktiver zu machen. “Wir wollen den globalen Klimastreiktag mit den 200 Aktionen von Fridays for Future kombinieren mit Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr”, sagte die stellvertretende Verdi-Chefin Christine Behle in Berlin. “Eine Verkehrswende wird nicht möglich sein, ohne dass in die Beschäftigten ebenfalls investiert wird.”

Beim Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig müssen Fußballfans an diesem Freitagabend ebenfalls streikbedingt mit erheblichen Problemen bei der An- und Abreise rechnen. Das Dortmunder Nahverkehrsunternehmen DSW21 teilte mit, dass ein ganztägiger Warnstreik die Nahverkehrsverbindungen mit Bussen und Stadtbahnen komplett stilllegen werde. “Da geht dann tatsächlich unserseits gar nichts”, sagte ein Sprecher von DSW21 am Mittwoch. 

Die Arbeitgeber hatten bei den bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten in Bund und Kommunen ein Angebot vorgelegt. Es umfasst eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen von insgesamt 2500 Euro. Die Gewerkschaften wiesen das Angebot als unzureichend zurück. Verdi und der Beamtenbund fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Am 27. März sollen die Tarifverhandlungen fortgesetzt werden.

Für Personen, die auf den Nahverkehr angewiesen sind, gibt es leider keine Möglichkeit auf Entschädigung oder Ausgleichszahlungen. Die Mobilitätsgarantie NRW greift nicht bei einem Streik. Wir empfehlen daher auf Fahrten möglichst am Freitag zu verzichten, Fahrgemeinschaften zu bilden, oder alternativ bei dem anhaltend guten Wetter auf das Rad umzusteigen. Ebenso empfehlen wir, die elektronische Fahrplanauskunft in den Apps oder auf unserer Seite zu nutzen und die Seite der örtlichen Verkehrsbetriebe.