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Gewerkschaft ver.di fordert mehr Geld für ÖPNV

Nachdem bereits die Verkehrsminister der Länder um mehr finanzielle Unterstützung für den ÖPNV vom Bund fordern, wird diese Forderung nun durch die Bundesvorständin der Gewerkschaft “ver.di” nun verstärkt. Die Verkehrsminister der Länder wollen die Zahl der Fahrgäste im Nah- und Fernverkehr bis 2030 im Vergleich zu 2019 trotz Pandemie verdoppeln. Doch ohne finanzielle Bundesweite Unterstützung sei eine Verkehrswende nicht möglich.
Der Bund müsse eine Gesamtplanung für die geplante Verkehrswende vorlegen und für diese Finanzierung sorgen. Behle forderte acht Milliarden Euro jährlich bis 2030 zusätzlich zu den bisher gezahlten Gelder. „Die Kommunen können die Investitionen für die angestrebte Verdoppelung der Fahrgastzahlen nicht komplett allein stemmen.“

Christine Behle
© Kay Herschelmann

Wenn ernsthaft CO2-Einsparungen im Verkehrssektor erreicht werden sollen, brauchen wir eine echte Verkehrswende. Das geht nicht nur mit der von der Bundesregierung verfolgten Antriebswende. Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs ist dafür unerlässlich.
Christine Behle, Verdi-Bundesvorständin
Behle fordert, dass die Planung der Verkehrsinfrastruktur aus einer gemeinsamen Hand erfolgen müsse. Heute ende diese oft schon an den Stadtgrenzen und hänge stark von der Finanzausstattung der Kommune ab. „Hier muss ganzheitlich gedacht werden. Auch Bund und Länder haben eine Verantwortung für den ÖPNV“.

Um nach dem Dämpfer durch die Corona-Pandemie (🔗 VRS: 130 Millionen Euro Verlust durch Corona-Pandemie) wieder mehr Fahrgäste anzulocken, forderte Behle „Anreizsysteme wie die vielerorts diskutierten Jahrestickets für 365 Euro“. Zudem müsse der Ausbau weiterlaufen, „denn Bus und Bahn könnten es nach heutigem Stand gar nicht verkraften, wenn plötzlich alle auf den ÖPNV umsteigen würden.“

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Foto: Michael Gaida (Symbolbild; Montage: NahverkehrNRW)