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VRS: 130 Millionen Euro Verlust durch Corona-Pandemie

Die im Beirat des VRS zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen haben im vergangenen Jahr Einnahmen in Höhe von 562,2 Millionen Euro erwirtschaften können. Zum Vergleich vor der Pandemie: 2019 haben die Verkehrsbetriebe 694,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Das macht ein Minus von knapp 19%. Der ADAC befragte bereits zum Ende des letzten Jahres bei vielen Pendlern nach, und es ergab, dass der ÖPNV einer der größten Verlierer der Pandemie ist: die täglichen Pendler sind von 66% auf 48% gesunken (wir berichteten hier: 🔗 Der ÖPNV ist der große Verlierer der Pandemie).

Solche Zahlen lassen den VRS-Geschäftsführer Michael Vogel nicht kalt. “In der Vergangenheit ist der Nahverkehr auf einer Erfolgswelle von einem Rekord zum nächsten gefahren. Jetzt steht er unter dem Verdacht, Infektionstreiber zu sein. Dies ist besonders bitter, weil der ÖPNV auch in der Krise für seine Kunden fast zu 100 Prozent zur Verfügung stand.” Auch wenn zahlreiche nationale und internationale Studien beweisen, dass im ÖPNV keine erhöhte Gefahr besteht, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, blieben die Fahrgäste aus.

Michael Vogel, Geschäftsführer VRS und NVR © VRS GmbH/Smilla Dankert
Zurückzuführen sind die Einnahmeeinbrüche laut VRS insbesondere auf die Entwicklungen im sogenannten Bartarif (EinzelTickets, AnschlussTickets, Mehrfahrtentickets und 24StundenTickets). Hier sind die Einnahmen um 47,8% auf knapp 103 Millionen Euro zurückgegangen. Am ausgeprägtesten waren die Einnahmeverluste im Bartarif im Jahr 2020 bei den 24StundenTickets mit einem Minus von 58,16% (2019: 25,86 / 2020: 10,82 Mio. Euro).
Anders sieht es bei den Zeitkarten bzw. Abos aus. Hier sind die Einnahmeverluste deutlich geringer. Bei den ZeitTickets für Erwachsene (MonatsTicket, JobTicket, Aktiv60Ticket, Formel9Tickets, usw.) fielen die Einnahmen um 10,08& auf 284,1 Millionen Euro. Das JobTicket bleibt in diesem Bereich dennoch das am meisten genutzte Abo. Die Einnahmen lagen hier 2020 bei 150,28 Millionen Euro (2019: 152,38 Mio.). Bei den Schüler-, Azubis und Studententickets ist trotz der Pandemie ein Zuwachs von knapp eine Million Euro (+ 0,56 %) zu sehen.
Wir sind unseren Abonnenten sehr dankbar, dass sie dem ÖPNV trotz der durch die Krise bedingten Einschränkungen größtenteils die Treue gehalten haben. Die Zahlen zeigen deutlich, dass Produkte mit der stärksten Kundenbindung die geringsten Rückgänge hatten.
Michael Vogel, VRS-Geschäftsführer
Der Trend des digitalen Fahrscheins zog sich auch durch die Corona-Pandemie. Beim HandyTicket konnte der Verkehrsverbund auch feststellen, dass der Verkauf über die mobilen Endgeräte weiterhin gefragt sind. So sind die Einnahmen beim VRS-HandyTicket zwar unterdurchschnittlich um 23,68% auf 29,85 Millionen Euro gesunken (2019: 39,11 Mio.), doch 2019 hatten sich die Umsätze des HandyTickets im Vergleich zu 2018 bereits fast verdoppelt: von 19,6 Millionen auf 39,11 Millionen Euro (+ 99,56%). Die bei den Verkehrsunternehmen entstandenen Mindereinnahmen wurden aus den Unterstützungen des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen, den sogenannten Rettungsschirmen, größtenteils aufgefangen.

Nachdem der ADAC bereits im vergangenen und ersten Pandemie-Jahr eine Umfrage der Nutzung des ÖPNV ausgewertet hat (wir berichteten hier: 🔗 Der ÖPNV ist der große Verlierer der Pandemie), hat der VRS ebenfalls im Frühjahr diesen Jahres eine Umfrage durchführen lassen. Bei dieser gaben 27% der befragten an, derzeit mindesten an einem Tag der Woche den ÖPNV zu nutzen. Als Hinderungsgründe haben diejenigen, die den ÖPNV aktuell nicht nutzen, zu 40% „hygienische Gründe“ und zu 27% „gesundheitliche Gründe“ angeführt (Mehrfachnennungen waren möglich). 33% der Befragten, die angaben, den ÖPNV in Zukunft seltener nutzen zu wollen, nannten „Angst vor Ansteckung“ als Begründung. Dabei handelt es sich um 7% aller Befragten. 55% der Umfrage-Teilnehmer arbeiten derzeit zumindest ab und zu im Homeoffice.

VRS eTarif © VRS GmbH/Smilla Dankert
Für das Jahr 2021 haben sowohl der Bund als auch das Land Nordrhein-Westfalen bereits signalisiert, den ÖPNV wieder finanziell unterstützen zu wollen. Ob auch für das kommende Jahr, für das Verkehrsexperten weiter anhaltende Einnahmeausfälle erwarten, Gelder fließen werden, ist hingegen zweifelhaft. Michael Vogel: „Zu unserer Überzeugung wird der ÖPNV einige Zeit brauchen, um sich nach der Corona-Krise zu erholen. Verlorenes Vertrauen muss mühevoll wieder aufgebaut werden, wie unsere Befragungen zeigen. Damit in dieser Konsolidierungsphase keine Reduzierungen des Leistungsangebots drohen, müssen von der Nutzerfinanzierung unabhängige neue Modelle her. Bund und Land sind mehr denn je und dauerhaft gefordert, den ÖPNV zu unterstützen und so mitzuhelfen, die ambitionierten Klimaziele zu erreichen.“
Um auch Zukünftig attraktiv zu bleiben und ggf. neue Kunden zu gewinnen, plant der VRS und die in ihm zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen wieder Aktionen. Darunter unter anderem auch wieder das bekannte “SchnupperAbo”.